Im Finale des WTA 1000 in Cincinnati besiegte Iga Świątek die Italienerin Jasmine Paolini mit 7:5, 6:4. Es war das fünfte Duell der beiden Spielerinnen, und die Polin bestätigte erneut ihre Überlegenheit. Trotz eines starken Starts von Paolini und einer 3:0-Führung im ersten Satz gelang es Świątek, das Match zu drehen und ein Comeback hinzulegen. Entscheidend war der Moment, als sie den Aufschlag der Gegnerin zum Satzgewinn zurücknahm und den Durchgang mit 7:5 für sich entschied, berichtet das Informationsportal Pushkinska.
Wie Świątek den Widerstand von Jasmine Paolini brach
Im zweiten Satz blieb das Spiel zunächst ausgeglichen: Beide Spielerinnen verloren jeweils zweimal ihren Aufschlag. Doch der dritte Breakball, den Świątek verwandelte, wurde zum Wendepunkt. Paolini konnte das Match nicht mehr drehen. Die Polin behielt die Kontrolle und sicherte sich den Sieg nach 1 Stunde und 50 Minuten.
Erster Triumph in Cincinnati und neue Position im Ranking
Der Sieg in Cincinnati war Świateks erster Titel bei diesem prestigeträchtigen Turnier und der 24. ihrer Karriere insgesamt. Dank dieses Erfolgs kehrt sie auf die zweite Position der Weltrangliste zurück – ein klares Zeichen für ihre Stabilität und ihre Fähigkeit, auf höchstem Niveau zu gewinnen.
Was dieser Sieg für Świątek bedeutet
Die Polin setzte nicht nur ihre Siegesserie gegen Paolini fort, sondern zeigte auch mentale Stärke – ein Schlüsselfaktor im Damentennis. Ihr Triumph in Cincinnati könnte ein wichtiges Signal vor den kommenden Grand-Slam-Turnieren sein, wo die Konkurrenz traditionell besonders hoch ist. Früher haben wir darüber berichtet, dass Thomas Müller sein Debüt für die „Vancouver Whitecaps“ in der MLS gegeben hat.